Ende der 1970er-Jahre gab es im Raum Winterthur Schwierigkeiten, lokale und regionale Sender zu empfangen. Nebst dem das die Bevölkerung das Bedürfnis hatte, regionale und lokale Sender zu empfangen, schrieb der Bundesrat vor, ein gesamtschweizerisches Sendernetz zu erstellen. Um den Empfang zu verbessern, strebte der Stadtrat zusammen mit der Radio- und Fernsehengossenschaft Zürich 1981 die Realisierung einer UKW-Lokalstation in Winterthur an. Im Krisenfall sollte die Bevölkerung in Winterthur über das Radio informiert werden können. 1981 wurde das Projekt in Angriff genommen und an einer Presseorientierung erstmals erläutert.