Sport- und Freizeitanlagen

Freibad und Hallenbad Geiselweid

Pflanzschulstrasse 6a

Das Freibad Geiselweid wurde 1911 als eines der ersten Freibäder in der Schweiz mit einem 50m-Schwimmbecken eröffnet . 1974 wurde die Anlage durch ein Hallenbad erweitert.


Baujahr
1911

Hallenbad
1974


Adresse
Hallen- und Freibad Geiselweid
Pflanzschulstrasse 6a
8400 Winterthur

Zeichnung für ein zukünftiges Freibad Geiselweid aus dem Jahr 1905
Foto: winbib (Signatur 040315)

Der lange Weg zum Freibad

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte sich die Hygienebewegung immer mehr in den Städten durch. Mediziner:innen aber auch andere Personen aus dem Bildungsbürgertum setzten sich in den Dienst der Volksgesundheit und forderten den Bau von öffentlichen Badeanstalten und Freibädern. Gerade in den schnell wachsenden Industriestädten war die Hygiene ein wichtiges Thema, denn die Fabrikarbeiterfamilien lebten meist in sehr einfachen, oftmals auch beengten Verhältnissen ohne direkten Zugang zu eigenen Bade- und Duschanlagen. Solche Einrichtungen waren um 1900 ohnehin noch den privilegierten Schichten vorbehalten.

Die Stadt Winterthur erwies sich in der Schweiz in Sachen Badehygiene geradezu als Vorreiterin. So erstellte sie 1864 an der Badgasse in der Altstadt das erste moderne Hallenbad in der Schweiz. Um 1900 war dieses allerdings schon ziemlich in die Jahre gekommen und genügte den Ansprüchen und Bedürfnissen der Menschen nicht mehr. Deshalb kam es immer wieder zu Initiativen und Vorstössen für den Bau weiterer Bade- und Waschanlagen in den einzelnen Stadtquartieren. Auch über Freibäder wurde diskutiert, doch die Realisation ebensolcher galt aufgrund der gegebenen Wasser- und Bodenverhältnisse als Unmöglich. Die Töss führte nach der Meinung der Experten zu kaltes Wasser und auch potenzielle Standorte bei der Eisbahn Zelgli und den Walcheweiher fielen durch. Lange Zeit schon gar nicht in Betracht gezogen wurde die Eulach, da diese um 1900 eher einer Kloake, als einem Fluss glich, da sie als Abfluss der Oberwinterthurer Kanalisation diente. Ausserdem galt das Vorhaben als zu teuer.

Private Initiative sorgt für Durchbruch

Untersuchungen und Studien bezüglich dem Potenzial und der Wasserqualität der Eulach sorgten für einen neuen Anlauf in der Freibadfrage. Treiber war das 1907 entstandene Initiativ-Komitee zur Eröffnung eines «offenen Freibades» in Winterthur. Diesem gehörten Persönlichkeiten wie die beiden Stadträten Rudolf Geilinger und Heinrich Ernst sowie Eduard Sulzer Ziegler und der Architekt Walter Furrer an. Sie riefen weitere Bürger dazu auf, sich mit Anteilsscheinen im Wert von 100 Franken zu beteiligen. Ein Jahr später wurde die «Schwimmbadgenossenschaft Winterthur» gegründet.

Dank der finanziellen Beteiligung dieser privaten Geldgeber und Beiträgen der Stadt, konnte die Planung eines Freibades für Winterthur ernsthaft und mit Hochdruck vorangetrieben werden. Denn der Bau und Unterhalt war insbesondere aufgrund der Notwendigkeit der Wasseraufbereitung und den Witterungseinflüssen sehr hoch. Als Bauplatz kam nur das der Carl-Weber-AG gehörende Land zwischen der Eulach und dem Schleifeareal in Frage, das unentgeltlich an die Genossenschaft abgetreten wurde. Um das Wasser möglichst rein zu halten, wurde die Kanalisation von Oberwinterthur von der Eulach entkoppelt und stattdessen ins Winterthurer Kanalnetz umgeleitet. Verschiedene Filtersysteme und Pumpen sorgten für die Wasserzufuhr. Die bisherigen Wasserrechtsbesitzenden erklärten sich bereit für die nötige Reinhaltung zu sorgen.

Ein Ort für die Gesundheitspflege

Bereits 1909 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Die durch die Architekten Rittmeyer&Furrer grosszügig geplante Anlage lud nicht nur zum Schwimmen, sondern auch zur körperlichen Ertüchtigung ein. Ebenso gab es genügend Raum für Sonnenbäder. Die 1911 eröffnete Anlage verfügte über ein Kassahäuschen, 75 Umkleidekabinen samt Terrasse, eine Rasenfläche von 700 Quadratmetern und ein 70x30 Meter grosses Schwimmbecken. Dazu gehörte eine ausgeklügelte Filteranlage samt Maschinenraum. Das Bad erfreute sich sofort grösster Beliebtheit: Schon in den ersten 100 Tagen verzeichnete das «Geisi» 62'088 Eintritte.

Schon bald stellten sich aber auch erste Probleme ein: So musste die Schwimmbadgenossenschaft wegen Budgetüberschreitungen beim Bau ordentlich Geld nachlegen. Ausserdem kam es immer wieder zu Streitigkeiten bezüglich der sogenannten «Männer- und Frauenbadstunden», denn gebadet wurde damals noch strikt nach Geschlechtern getrennt. Ebenfalls gab es immer wieder Streitigkeiten bezüglich der finanziellen Verpflichtungen der Stadt. Hinzu kam die durch den Ersten Weltkrieg verursachte Knappheit von Brennstoff und die allgemeine Teuerung. Die Stadt nahm diese zum Anlass, um das inzwischen marode gewordene Hallenbad in der Altstadt zu schliessen.

Um 1920 gesellten sich dann auch ernsthafte Probleme mit der Wasserqualität hinzu. Trotz mehrere Beschwerden der Schwimmbadgenossenschaft konnte die Stadt die Ursache des Übels lange Zeit nicht feststellen, bis sich dann 1926 bei einer weiteren Untersuchung herausstellte, dass von der Deponie Riet und dem Bahnhofklo in Oberwinterthur doch noch Abwasser in die Eulach abgeleitet wurde. Darauf wurde das Freibad direkt an die städtische Wasserversorgung angeschlossen, womit die Eulach aus ihrer Pflicht zur Wasserspende entlassen wurde.

Mehrere Erweiterungen

Schon 19 Jahre nach der Eröffnung stand eine Erweiterung der Anlage zur Debatte. Einerseits war die Auslastung nach wie vor sehr hoch und andererseits hatten sich auch die Bedürfnisse an eine Badeanlage verändert. Statt Hygiene und körperliche Ertüchtigung rückte die Erholung und auch der Spass immer mehr in den Vordergrund – und zwar für die ganze Familie. Die Geschlechtertrennung geriet immer mehr unter Druck. Hinzu kam der Siegeszug des Schwimmsports, der auch eigene Anforderungen an die Grösse und Beschaffenheit des Schwimmbeckens stellte. Also verhandelte die Genossenschaft mit der Carl-Weber-AG und konnte von ihr weiteres Bauland erwerben. Für die Erweiterung wurde wieder das bewährte Architektenbüro Rittmeyer&Furrer hinzugezogen. Sie planten die Anlage so, dass die Geschlechtertrennung weitgehend aufgehoben wurde. Einzig die Umkleidekabinen und die Sonnenbäder waren noch getrennt. Zu den wichtigsten Erweiterungen zählten neben der Vergrösserung der Freifläche auch der Bau neuer Kabinen und einer Betontribüne, der im Volksmund bald «Affenfelsen» hiess samt Vereinslokalen. Ebenso gab es neu ein Restaurant und ein spezielles Schulbad. 1950 wurden die Sanitären Anlagen renoviert und die Duschen an das Warmwassernetz angeschlossen. Die Anlage wurde bis in die 1960er-Jahre sukzessive ausgebaut und vergrössert.

Seit den 1950er-Jahren wurde immer wieder der Ruf nach einem Hallenbad laut, da die Badesaison in der Eulachstadt witterungsbedingt immer etwas kurz ausfiel und das Bedürfnis bestand, ganzjährig Schwimmen zu können – dies war insbesondere auch ein Anliegen der Schulklassen. Die Stadt zeigte sich prinzipiell nicht abgeneigt, doch das Vorhaben wurde aufgrund anderer grosser Bauprojekte jeweils nach hinten verschoben. So wurde Winterthur zur Nachzüglerin in Sachen Hallenbad. 1958 bildete sich ein privates Initiativ-Komitee, das ein Projekt für ein Hallenbad im Büelpark ausarbeitete. Der Vorschlag wurde dann aber von der Stadt abgewiesen. Ebenfalls war lange nicht klar, ob die Stadt Winterthur auf ein zentrales Grosshallenbad setzen würde, oder stattdessen mehrere Kleinhallenbäder in den ehemaligen Vororten realisieren würde.1967 ging das Freibad Geiselweid in den Besitz der Stadt Winterthur über. Ebenfalls hatte sie von der Firma Carl-Weber-AG noch mehr Land hinzugekauft. Damit war der ideale Standort für das neue Hallenbad gefunden und damit war auch die Entscheidung zugunsten einer grossen, sowie zentralen Anlage gefallen.  

Ergänzung durch ein Hallenbad

1968 erfolgte die Wettbewerbsausschreibung. Unter den 39 Einsendungen überzeugte das Projekt von Hertig & Schoch aus Zürich. Sie planten ein Grosshallenbad, welches den damaligen Normalien der Eidgenössischen Turn- und Sportschule genügte. Das Hallenbad musste in die bereits bestehende Freibadanlage eingepasst werden. Um die grosszügig gestalteten Wiesenfläche beizubehalten, verzichteten die Architekten auf eine repräsentative Bauweise. Das Hallenbad verfügt über je ein Schwimm-, Anfänger- und Planschbecken, ein Restaurant sowie Garderoben und eine Badmeisterzone sowie eine Sauna, die jedoch 2016 geschlossen wurde. Das Projekt wurde 1971 vom Stimmvolk gutgeheissen. Zu reden gab damals vor allem der Einbau eines «Hubbodens» im Anfängerbecken. Damit kann das Bodenniveau verstellt werden. Kritiker:innen fürchteten, dass es dadurch zu Unfällen kommen könnte. Eine Sorge, die sich aber nicht Bewahrheiten sollte.

Das Hallenbad ging 1974 in Betrieb. Die Schwimmbadgenossenschaft Winterthur wurde darauf 1976 aufgelöst. Entgegen den Erwartungen stagnierten die Besucher:innenzahlen bald oder gingen gar zurück. Grund waren einerseits geburtenschwächere Jahrgänge und andererseits schien das «Geisi» besonders unter Jugendlichen nicht mehr attraktiv genug zu sein. Um diese wieder zurück in das Hallenbad zu locken, liess die Stadt 1987 eine 51.5 Meter lange, ursprünglich in Blau gehaltene Wasserrutsche einbauen und investierte auch in «schwimmendes Spielgerät». Für die Wendeltreppe der Rutsche wurde der nicht mehr benötigte Druckentlastungs-Kamin umfunktioniert.

Keine Chance für das «Plauschbad»

In den 1990er-Jahren wurde über die Zukunft des inzwischen deutlich in die Jahre gekommenen Freibads diskutiert. So gab es ein 60-Millionen-Franken Projekt, im Zuge dessen das «Geisi» zu einem «Plauschbad» mit Therapieangeboten und Solebad umfunktioniert werden sollte. Die Idee blieb aber aufgrund der Kosten chancenlos. Kurz stand auch der Vorschlag im Raum, das gesamte Freibad abzubrechen und eine Wohnsiedlungen auf dem Areal zu erstellen. Stattdessen entschied sich die Stadt dann aber doch für eine Gesamtrenovation der Anlage.

Gesamterneuerung 2007–2009

Wie dringend die Renovationsarbeiten waren, zeigte sich immer deutlicher. So mussten der Sprungturm und andere Bereiche des Bades aus Sicherheitsgründen abgesperrt werden. Zeitweise drohte der Kanton aufgrund hygienischer Bedenken sogar mit der Zwangsschliessung der Anlage. 2002 wurde der marode «Affenfelsen» abgebrochen.

2007 konnte mit der über 9-Millionen teuren Gesamtsanierung begonnen werden. Die Umbauarbeiten besiegelten das definitive Ende der ursprünglichen Anlage, da nun auch das alte Schwimmbecken ersetzt wurde. Hinzu kam ein neues Erlebnisbad mit Strömungskanal sowie einer Rutschbahn. Aus Kostengründen wurde auf den Bau eines neuen Sprungturmes ganz verzichtet. Die Hauptattraktion war ein 800 Quadratmeter grosses Naturbad, das anstelle des alten Schülerbades errichtet wurde. Ein solches existierte zum Zeitpunkt der Eröffnung erst einmal in der Schweiz. Die Besonderheit der Anlage besteht darin, dass sie sich durch den Einsatz geeigneter Pflanzen und Bakterien komplett selbst regeneriert. Allerdings trübte schon bald eine Algenplage das Badevergnügen, die dank fleissig urinierender Badegäste prächtig gediehen und den Boden rutschig machten. Die Stadt reagierte und liess Gummimatten verlegen und baute eine WC Anlage in der Nähe des Pools.

2016 wurde die alte Wasseraufbereitungsanlage durch eine  «Ultrafiltrationsanlage» ersetzt. Die Anlage gehörte damals zu den modernsten in der Schweiz und setzt auf Technologien, die schon bei Kläranlagen zum Einsatz kommen. 

Keine Traglufthalle dafür neuer Kinderbereich

In den 2010er-Jahre wurde der Ruf nach einem zweiten Hallenbad laut, da die Kapazitäten im Winterthur nicht mehr ausreichten. In diesem Kontext entstand die Idee, das Aussenbecken beim «Geisi» zu überdachen. Allerdings scheiterte die Stadt 2012 mit ihrem «Carbiodach» und 2019 mit der «Traglufthalle» an der Urne.


Benutzte und weiterführende Literatur

Archivalien
Stadtarchiv Winterthur, Baudossiers Hallenbad Geiselweid (Signatur A 40/91.1)
Stadtarchiv Winterthur, Baudossiers Hallenbad Geiselweid (Signatur A 40/91.3)
Stadtarchiv Winterthur, Baudossiers Hallenbad Geiselweid (Signatur A 40/91.4)
Stadtarchiv Winterthur, Baudossiers Hallenbad Geiselweid (Signatur A 40/91.7)
Stadtarchiv Winterthur, Baudossiers Hallenbad Geiselweid (Signatur A 40/91.23)
Stadtarchiv Winterthur, Baudossiers Hallenbad Geiselweid (Signatur A 40/91.24)
Stadtarchiv Winterthur, Baudossiers Hallenbad Geiselweid (Signatur A 40/91.37)

Literatur
Berger, Anna:«Das Beste vom Besten» für das Hallenbad Geiselweid, in: Der Landbote, 01.09.2016
Anderegg, Susanne: Kein Dach fürs Schwimmbad, in: Tages-Anzeiger, 21.10.2010
Gmür, Martin: Rutschiger Boden: Zu viele brünzelten ins Naturbad, in: Der Landbote, 25.02.2009.
 Hoster, Alexandre-Michel: Das «Geisi» - der Winterthurerinnen und Winterthurer liebstes Nass, in: Winterthurer Jahrbuch 2008, Zürich 2007, S. 38– 43.

Bibliografie

    Schwimmbad Geiselweid. Hallenbad

    • Einträge 1991–2010

      Sanierung. Planungen, Kosten: Landbote 1997/199, 1998/9, 121 1Abb., 134, 227. - Ueberzeitarbeit: Tages-Anzeiger 1998/167. - Wiedereröffnung: Landbote 1998/239.
      Restaurant. Probleme: Stadtanzeiger 2005/49.
      Kapazitätsgrenzen: Landbote 2009/32 1Abb.
      Burkini, Ganzkörperbadekleid: Landbote 2010/47 1Abb.

    Schwimmbad Geiselweid, Freibad

    • Einträge ab 2011

      Dubacher, Corinne: 102 Jahre Badespass. In: Winterthur Magazin, Nr. 2 (2013), S. 93. m. Abb.
      Gesamtsanierung, Beantwortung der Schriftlichen Anfrage betreffend Freibad Geiselweid; eingereicht von Gemeinderat E. Wettstein (SP), Kredit von Fr. 1580 000.- (im Zusammenhang mit der Sanierung des Freibades Geiselweit) für ein Bioschwimmbecken, die Wersteigerungen im Schwimmer- und Erlebnisbecken sowie für die Vorleistungen einer Traglufthalle über dem Schwimmerbecken, Referat Stadtrat Walter Bosser, Vorsteher Departement Bau zur Begehung des Schwimmbads vom 4. Juni 2008, Referat: Pearl Pedergnana, Stadträtin: Einige Stichworte zur Geschichte des Freibads Geiselweid, Beat R. Scheuter, Ingenieur, Bericht zum Bau des Naturbades Geiselweid Stadt Winterthur, Zeitungsartikel, 2005-2008, in: Doku Landbote 10/18.
      Geiser, Regula: Die 111. Badesaison ist eröffnet! In: Sprachrohr, Nr. 2, 2022. S. 13. m. Abb.

      Einträge 1991–2010

      In: Die schönsten Bäder der Schweiz, ein Führer des Schweizer Heimatschutzes zu 29 ausgewählten Freibädern (1869-1999). Zürich, 2000; 1Abb.
      Sanierung: Landbote 2001/108. - Winterthurer Woche 2001/15 1Abb.
      100 Jahre: Landbote 2001/113 1Abb. - Tages-Anzeiger 2001/283 Fun-Bad ? 1Abb.
      Neugestaltung: Landbote 2003/20 1Abb.
      Wasserspiele, Gestaltung Fredi Schelb: Landbote 2003/129 1Abb.
      Schliessung ? Tages-Anzeiger 2004/201 1Abb. - Stadtanzeiger 2004/36 Interview Pearl Pedergnana. - Landbote 2004/271 Unterschriften für Erhalt, 287 1Abb. - 8400 Altstadt 2004/72 1Abb.
      Sanierung: Landbote 2005/86 1Abb.
      Erhaltung: Seemer Bote 2005/187 von HansPeter Friess.
      Neunutzung? Bioteich statt Lernschwimmbecken: Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 2005/51. - Landbote 2005/235.-- Biobadeteich: Landbote 2006/138 1Plan.
      Sanierung, Bioschwimmbecken. Kostengünstiger Variante: Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 2007/52 m.Plänen. - Landbote 2007/14, 90, 1Abb., 157 1Abb., 210 Erinnerung, von Michael Heisch, m.Abb., 2008/48, 129 1Abb. - Tages-Anzeiger 2008/129 1Abb. - NZZ 2008/129 S. 52.
      Naturbecken. Landbote 2008/177 Algen, 1Abb. , 2009/162 Seerosen, 1Abb.-- Reinigung und Sicherheit. Mängel: Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 2008/86.
      Das "Geisi" (Geschichte): Winterthurer Jahrbuch 2008 von Alexandre-Michel Hoster, m.Abb.


Autor/In:
Nadia Pettannice
Letzte
Bearbeitung:
30.12.2023