Grosskonzerne

Rieter Holding AG

Klosterstrasse 20

Die Rieter AG entstand 1795 aus einem Handelsunternehmen von Johann Jacob Rieter und entwickelte sich in über zwei Jahrhunderten vom Baumwollhandel zur international tätigen Maschinenfabrik. Ihre Unternehmensgeschichte spiegelt zentrale Phasen der Industrialisierung Winterthurs.


Gründungsdatum
1795


Adresse
Rieter AG Maschinenfabrik
Klosterstrasse 20
8406 Winterthur

1828 eröffnete Rieter die Spinnerei Niedertöss. Um den Bedarf an Maschinen zu decken, entstand 1833 auf dem ehemaligen Klosterareal in Töss die Maschinenfabrik. Bald entwickelte sich daraus ein eigener Geschäftszweig. 
Foto: winbib (Signatur 082317)

Ein Handelsunternehmen in unruhigen Zeiten

Die Gründung der Rieter AG geht auf Johann Jacob Rieter (1762–1826) zurück. Der Kaufmann machte sich 1795 selbständig und stieg in den Baumwollhandel ein. Schon von Anfang an beteiligten sich unterschiedliche Verwandte am Geschäft, weshalb die Firma «Joh. Jakob Rieter &Comp.» hiess. Das Handelsgeschäft befand sich anfänglich im Haus zum Eisberg an der Metzggasse und wurde 1900 in das Haus zur Glocke an der Marktgasse verlegt. Anfänglich hiess das Geschäft deshalb «Rieter zur Glocke». Die Baumwolle bezog der Kaufmann vor allem aus London und Liverpool. Weiter importierte er neben Kaffee und Zucker auch Indigo und Cochenille für das Färben und Bedrucken von Textilien.

Johann Jacob Rieter wirtschaftete in politisch unruhigen Zeiten: Österreich, Russland und England führten Krieg gegen das revolutionäre Frankreich. 1798 marschierten französische Truppen in die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus. Für Unternehmer wie Johann Jacob Rieter bedeutete dies vermehrte Beschlagnahmungen, Plünderungen und auch Handelsblockaden. Gleichzeitig bedeutete die Ausrufung der Helvetischen Republik aber auch das Ende der Vorherrschaft der Stadt Zürich und die damit verbundenen Repressionen gegen die Stadt Winterthur. Die Franzosen gewährten darüber hinaus die Handels- und Gewerbefreiheit.

Die Folgen der Kontinentalsperre

Mit der 1806 verhängten Kontinentalsperre Napoleons gegen England war die Einfuhr von Garn nicht mehr möglich. Um unabhängig von englischem Garn zu werden, entstand in der Hard bei Wülflingen 1802 die erste mechanische Spinnerei der Schweiz, an der Heinrich Rieter (1788–1851), der Sohn von Johann Jacob, beteiligt war. Der Kolonialwarenhandel stockte, gleichzeitig boomte die Nachfrage nach selbstproduziertem Garn. Johann Jacob gründete deshalb 1812 eine eigene Spinnerei am Wildbach. Doch bereits 1814, nach dem Sturz Napoleons, flutete englisches Garn wieder den europäischen Markt. 1817 musste der Betrieb aufgegeben werden.

England verhängte zudem von 1814 bis 1842 ein Ausfuhrverbot für Textilmaschinen. Die Folge war, dass Fabrikanten in der Schweiz begannen, Maschinen selbst nachzubauen und gezielt englische Ingenieure anzuwerben. In dieser Zeit übergab Johann Jacob Rieter die Führung zunehmend an seinen Sohn Heinrich.

Die Spinnerei Niedertöss

Heinrich Rieter löste das Handelsgeschäft vollständig auf und konzentrierte sich ganz auf die Spinnerei. Dank Erbschaften verfügte er über genügend Kapital, um 1825 in Niedertöss eine Feinspinnerei zu gründen. 1828 nahm sie den Betrieb mit 7'500 Spindeln auf. Anfangs arbeiteten dort 60 bis 80 Personen, bis 1841 hatte sich die Zahl verdoppelt. Ein grosser Teil der Belegschaft bestand aus Kindern, Jugendlichen und Frauen. Die notwendigen Maschinen liess Heinrich weitgehend selbst herstellen. Eigentlich sollte nur für den Eigenbedarf produziert werden, doch schon bald folgten Anfragen aus dem Ausland, vor allem aus Österreich.

Kloster Töss wird Maschinenfabrik

1833 versteigerte die Zürcher Regierung das ehemalige Dominikanerinnenkloster Töss. Heinrich Rieter packte die Gelegenheit beim Schopf und ersteigerte das Areal samt Mühle, Säge, Schleife, Salzhaus, zahlreiche Scheunen, Magazine und Ställe sowie fünf Hektaren Land. Das Pfarrhaus und die ehemalige Klosterkirche samt Kreuzgang bot Zürich hingegen nicht zum Verkauf an, weil sie seit 1525 von der reformierten Kirchgemeinde genutzt wurde und Zürich sonst einen Ersatzbau hätte zur Verfügung stellen müssen. Heinrich Rieter musste diesen unglücklichen Umstand akzeptieren. Anfänglich richtete er im Areal eine Grobspinnerei, mehrere Lagerhallen und eine Reparaturwerkstätte ein. 1840 kaufte er das ehemalige Amtshaus und 1854 konnte er endlich auch die Klosterkirche kaufen, weil Töss eine neue Kirche erhielt – die Heinrich Rieter grosszügig unterstützte. Es war in seinem Interesse, dass die Kirchgemeinde aus seinem Fabrikareal verschwand.

Nun hatte die Firma Rieter freie Bahn. Parallel zur Klosterkirche entstand eine grosste Werkstatt, bald darauf folgte ein Querbau und 1861 eine Schmiede samt Metallgiesserei. Die grösste Ausdehnung erfuhr die Fabrik zwischen 1867 und 1873, denn Rieter diversifizierte das Angebot und stellte nun neben Webmaschinen auch Turbinen, Transmissionen, Dampfmaschinen und verschiedene mechanische Werkzeuge her.1873 arbeiteten bereits 736 Menschen auf dem ehemaligen Klosterareal.

1848 überliess Heinrich Rieter die geschäftliche Verantwortung seinem gleichnamigen Sohn. Damit war bereits die dritte Generation am Drücker. Weil damals die Nachfrage an Spinnmaschinen deutlich zurückging, versuchte er sein Glück unter dem Eindruck des Sonderbundkrieges in die Waffenproduktion ein. Rieter produzierte unter anderem Zündnagelgewehre nach preussischem Vorbild, dass er jedoch nicht erfolgreich an die Armee verkaufen konnte. Eine kurze Hochblüte erlebte die Firma mit den Waffen während dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71. Damals erhielt Rieter den Auftrag die Schweizer Artillerie zu modernisieren und fabrizierte fahrbare Gestelle für Waffen sowie Maschinenteile für Feldgeschütze. Danach stieg die Firma mehrheitlich aus der Waffenproduktion aus.

«grosse méchanique»

Um 1854 trat der Ingeneur David Heinrich Ziegler in die Firma ein. Er übernahm die Leitung der neuen Abteilung für Turbinen, Transmissionen und Werkzeugmaschinen. 1866 entwickelte Rieter die erste Personenschwebeseilbahn der Schweiz und zwar über den Rhein bei Schaffhausen. Grosse Anerkennung erhielt die Firma auch für den Bau von Girard-Turbiden mit horizontalen Wellen. Trotz der grossen Erfolge mit den Turbinen gab die Firma im Zuge einer Neustrukturierung diese Sparte schon 1915 wieder auf und konzentrierte sich wieder auf den Spinnereimaschinenbau.

Weiter produzierte Rieter im 19. Jahrhundert auc Schmiedeessen, Holzberarbeitungsmaschinen, Pack- und Bellenpressen, Aufzüge, Laufkrane, Dynamometer und Pumpen. Als David Heinrich Ziegler 1881 krankheitsbedingt zurücktreten musste, verlor die Firma jedoch essentielles Know-How und konnte nicht mehr an dessen Erfolg anknüpfen.

Von Unfallversicherungen zu Elektrizitätswerken

Winterthur erlebte gegen Ende des 19. Jahrhundert ihre Industrielle Hochblüte. Immer mehr Menschen arbeiteten mittlerweile in den Fabriken. Diese Personen brauchten eine Unterkunft. Rieter errichtete ab 1865 als erste Firma in der Schweiz eine eigene Arbeitersiedlung mit freistehenden Doppeleinfamilienhäusern auf dem eigenen Gartenland. Die Mieter mussten nur eine geringe Miete zahlen – dafür aber eine Lebensversicherung abschliessen. Auf diese Weise wurde nicht nur die Wohnungsfürsorger mit der Altersvorsoge verknüpft, sondern die Mitarbeitenden auch an die Firma gebunden. Rieter baute in der Folge immer wieder Siedlungen und Liegenschaften und besass bald über 1000 Wohnungen. Aus der Rieter-Immobilien AG ging später die noch heute tätige Auwiesen AG hervor.

Die gesellschaftlichen Umwälzungen führten aber auch zu neuen politischen Fragen rund um die Arbeitsbedingungen und Arbeitssicherheit. Als sich abzeichnete, dass die Fabrikanten mehr in die Pflicht genommen werden sollten, initiierte Heinrich Rieter 1875 die Gründung der Unfallsversicherungsgesellschaft «Winterthur», deren erster Verwaltungsratspräsident er auch wurde.

An der Wende zum 20. Jahrhundert versprachen die Eisenbahnen und die anlaufende Elektrifizierung lukrative Geschäftszweige. 1897 übernahm Rieter den Auftrag das Winterthurer «Rösslitram» zu elektrifizieren. Die Linie führte vom Bahnhof Winterthur zum Kloster Töss. Prestigeträchtig war auch der Auftrag zum Bau der Vesuvbahn. Doch danach häuften sich die Rückschläge und auch die Konkurrenz wurde immer stärker, weshalb Rieter 1905 ihre Elektroabteilung liquidierte. Später zog sie sich auch aus der Eisenbahn- und Werkzeugmaschinen- und Turbinenfabrikation zurück. Ebenfalls von kurzer Dauer war das Engagement im Brückenbau. Zwischen 1895 und 1901 realisierte die Firma Rieter Brücken über die Thur bei Nesslau, in Davos über das Landwasser, eine Strassenbrücke in Zürich-Wipkingen und sie übernahm auch die Perronüberdachung im Hauptbahnhof Zürich.

Konzentration auf Spinnereimaschinen

Für den Turbinenbau und die Spinnereimaschinen errichtete die Firma Rieter 1907 eine eigene Giesserei. Mitten im Ersten Weltkrieg liess die Firma Rieter die ehemalige Klosterkirche samt Kreuzgang mit Bildzyklen abreissen und durch einen Flachbau ersetzen. Weitere Baumassnahmen folgten, so dass vom ehemaligen Amt Töss letztlich nur noch ein Brunnen und das Mühlegebäude übrigblieben.

Die Familie Rieter sammelte mehrere Überbleibsel des Klosters ein und stellte diese als Zierde in ihrem Garten auf – darunter auch die Grabplatte der ungarischen Prinzessin Elisabeth, die später dem Schweizerischen Landesmuseum übertragen wurde.

Gleichzeitig konzentrierte die Firma Rieter ihre gesamten Kräfte nun auf den Bau von Spinnmaschinen. Statt Diversität setzte man nun also auf Spezialisierung und die regelmässige Wartung und Weiterentwicklung der eigenen Produkte. Schon bald erzielte die Maschinenfabrik mehr Umsatz, als die Firmeneigenen Spinnereien. Auch die Herausforderungen des Zweiten Weltkrieges meisterte die Firma Rieter, ohne substanzielle Verluste hinnehmen zu müssen. Während der Hochkonjunktur erlebte die Firma ihre Hochblüte. Sie baute ihr Areal in Töss massiv aus und führte als erste Maschinenfabrik in der Schweiz im Jahre 1959 die elektronische Datenverarbeitung für kommerzielle Aufgaben ein. Ab 1985 kamen erstmals ausgeklügelte CAD/CAM-Systeme zum Einsatz. Die Rieter AG nahm innerhalb der Branche oft eine Pionierstellung ein, wenn es um die Einführung neuer Technologien ging.

Forschungszentrum in Niedertöss und Übernahme

In den 1960er-Jahren erwarb die Firma Rieter sukzessive die Aktien der Spinnerei und Zwirnerei Niedertöss und legte den Betrieb still. Dadurch wurde 1962 der Raum frei für die Errichtung eines eigenen Forschungszentrums.

Zwischen 1960 und 1990 stiessen verschiedene Firmen zur Rieter-Gruppe. Darunter die Maschinenfabrik Remlingen Gmbh, oder auch die Gründung der Tochterfirma Rieter-Scragg Ltd. in Grossbritannien im Jahr 1982. Die Zeiten waren schwierig: Im Zuge des Öl-Schocks und der Weltwirtschaftskrise brach die Nachfrage nach Textilprodukten weltweit ein. Die Firma Rieter sah sich deshalb dazu genötigt ihr Angebot zu diversifizieren und neue Synergien zu finden. 1987 ging die Mehrheitsbeteiligung der Rieter Holding AG an den deutschen Hauptkonkurrenten, die Schubert&Salzer Maschinenfabrik AG. Daraus entstand der neue Firmenverband «Rieter Spinning Systems». 1989 kam es zur Fusion mit dem Automobilzulieferer Unikeller. Diese Sparte wurde 2011 mit der Gründung von Autoneum verselbstständigt. 1992 entstand zudem «Rieter Automatik» als neuer Geschäftszweig im Konzern. Damit entwickelte sich Rieter allmählich zum internationalen Mischkonzern mit unterschiedlichen Standbeinen.

Krisen und Gegenwart

Globalisierung, Ölkrise und Nachfrageeinbruch führten ab den 1970er-Jahren zu Restrukturierungen. 2015 kündigte Rieter den Abbau von 150 Stellen an, 2020 wurde die Produktion in Winterthur eingestellt. Seither dient der Standort Töss als Hauptsitz und Forschungscampus. Ein Grossteil der Fabrikanlagen ging an die Immobilienfirma Allreal.


Benutzte und weiterführende Literatur

Graf, Michael: Rieter schnallt den Gürtel enger, in: Der Landbote, 14.03.2019.
Graf, Michael: «Wir prüften, ob wir übheruapt noch in Winterthur fertigen sollen.», in: Der Landbote, 21.10.2015.
Gurtner, Christian: Rieter setzt auf Winterthur, in: Der Landbote, 17.02.2012.
Furrer, Alfred: 200 Jahre Rieter 1795–1995. Vom Handelgeschäft zum Internationalen Konzern, Bd.1. (Pioniere der Wirtschaft und Technik), Meilen, 1995.
Furrer, Alfred: 200 Jahre Rieter 1795–1995. Die Rieter-Technik, Bd.2. (Pioniere der Wirtschaft und Technik), Meilen, 1995.
Denzler, Oskar:175 Jahre Rieter. 1795–1970, Winterthur 1970.
o.a: 165 Jahre Maschinenfabrik Rieter AG, in: De Tössemer, Oktober 1960.

Bibliografie

    Rieter, Heinrich, 1814-1889, Industrieller, Ständerat, Oberstleutnant

    • Einträge 1991–2010

      NZZ 1889/354. - Schw. Bauzeitung 1889/14 S. 152

    Rieter AG Maschinenfabrik. Arbeitsmarkt

    • Einträge 1991–2010

      Kurzarbeit und Betriebsschliessung: Tages-Anzeiger 1991/24 S.31. - Landbote 1991/24, 61, 99, 214. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1991/24 1Abb., 118 Krise... von Urs Willmann. - WOberi Zytig 1991/21 von Urs Willmann, 1Abb.
      1992: Landbote 1992/274. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1992/275. - 1993: Landbote 1993/234. - 1994, Stellenabbau: Landbote 1994/202.
      1995, Entlassungen: Winterthurer Arbeiterzeitung 1995/35. - Weinländer Zeitung 1995/19. - NZZ 1995/35 S.57.
      1996, Kurzarbeit: Landbote 1996/66.
      Stellenabbau, Entlassungen: Landbote 1996/136, 257. - NZZ 1996/258 S.53. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1996/232.
      Do: Landbote 1996/212. - NZZ 1996/213 S.21 und 53. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1996/195, 201 Interview Jürg Wieser, 1Abb.
      42-Stundenwoche, gleicher Lohn: Landbote 1996/295.
      Betriebliches Arbeitsmarktzentrum: Winterthurer Woche 1997/17 1Abb.
      Sozialplan: Landbote 1997/136.
      Stellenabbau: Landbote 1998/264. - Tages-Anzeiger 1998/264. - Weinländer Zeitung 1998/132.
      Stellenabbau: Landbote 2008/259.
      Stellenabbau, Lohnverzicht:: Tages-Anzeiger 2009/176 [Winterthurer Dok.2009/41]. - Landbote 2009/185, 259 Erfolg

    Rieter-Areal

    • Einträge ab 2011

      Gmür, Martin: Wie geht es weiter im Rieter-Areal? In: De Tössemer, Januar, 2023. S. 3. m.Abb.
      Portmann, Sandro: Das Rieter-Areal öffnet sich. In: Winterthurer Zeitung, Nr. 43 (2024). S. 3. m.Abb.
      Westermann, Reto: Rieter Areal: Aufbruch in ein neues Zeitalter. In: Winterthurer Jahrbuch 2024. S. 42-48. m.Abb.
      Westermann, Reto: Ein Campus für Rieter. In: Winterthurer Jahrbuch 2024. S. 136-137. m.Abb.
      Gmür, Martin: Die Öffnung des Rieters-Areals hat schon begonnen. In: De Tössemer, November, 2024. S. 2. m.Abb.

    Rieter, Familie

    • Einträge 1991–2010

      Jürg Wille. Gelebtes und Gehörtes. Weinfelden, 1996, m.Abb.

    Rieter AG Maschinenfabrik. Geschichte

    • Einträge ab 2011

      Portmann, Sandro: Ein teures Industriegleis. In: Winterthurer Zeitung, Nr. 23 (2024). S. 3. m.Abb.
      230 Jahre Rieter - ein Pionier feiert Jubiläum. In: Winterthurer Zeitung, Nr. 16 (2025). S. 3. m.Abb.

      Einträge 1991–2010

      Winterthurer Arbeiterzeitung 1993/184 1Abb.
      200 Jahre, Feier: Landbote 1995/72 1Abb. - Weinländer Zeitung 1995/65.
      200 Jahre: Tössemer 1995/3 von Alfred J. Furrer. - Winterthurer Jahrbuch 1995 von Alfred J. Furrer, m.Abb.
      Betriebs-Feuerwehr. 125 Jahre: Weinländer Zeitung 1998/79 1Abb. - Tössemer 1998/4 vonHenry Müller, m.Abb.
      Von Baumwollkönigen und Kinderarbeit, mechanische Werkstätte: Landbote 1998/122 von Thomas Gull.
      Betriebsfeuerwehr: Rieter Forum 2003/4 von Niklaus Spielmann, m.Abb.
      Rieter ist die neue Nummer eins: Winterthurer Jahrbuch 2005 von Reto Wäckerli, m.Abb.
      Spinnmaschinen von Rieter, in: Bärtschi, Hans-Peter. Kilometer Null : vom Auf- und Abbau der industriellen Schweiz . Zürich : Vontobel-Stiftung, 2004. - 115 S. : Ill. (Vontobel-Schriftenreihe), S.78 ff.
      Kämm-Maschine E 7/4. Rettung, im Museum Neuthal: Landbote 2009/128 1Abb.
      Der Brief als Schlüssel zum Erfolg: Landbote 2010/36 von Dieter Kläy, m.Abb.


Autor/In:
Nadia Pettannice
Letzte
Bearbeitung:
06.10.2025