Wohnhäuser

Villa Flora

Tösstalstrasse 42+44

Die Villa Flora ist massgeblich vom Leben und Wirken der beiden Kunstmäzene und -sammler Hedy und Arthur Hahnloser geprägt. Sie wandelten die 1846 errichtete Villa sukzessive in ein Haus der Kunst um. Das Privathaus wurde 1995 bis 2014 teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach einer umfassenden Renovation wird die Villa Flora im März 2024 als dritter Standort des Kunstmuseums Winterthur wiedereröffnet.


Baujahr
1846


Adresse
Villa Flora
Tösstalstrasse 42+44
8400 Winterthur

Die Villa Flora bestand ursrpünglich nur aus dem Haupthaus. Im Erweiterungsbau kam zunächst der Firmensitz der Bühler-Spinnereien unter, später diente er als Privat-Augenklinik. Aufnahme um 1895.
Foto: winbib (Signatur 052476)

Klassizistische Villa mit Nebenbauten

Die Villa Flora wurde 1846 vom renommierten Zimmermann Heinrich Heider als symmetrischer Kubus im klassizistischen Stil errichtet. Sein gleichnamiger Sohn erweiterte das Anwesen im rückwärtigen Bereich um eine Zimmereiwerkstätte. Der Standort war ideal, denn das Holz konnte direkt von der benachbarten Obermühle bezogen werden. Heinrich Heide Junior verstarb in jungen Jahren und so gelangte die Liegenschaft 1858 in den Besitz des Spinnereibesitzers Johann Heinrich Bühler-Guyer. Dieser liess die einstige Werkstatt abreissen und erstellte stattdessen ein Ökonomiegebäude mit Pferdestall und Kutscherremise. 1862 entschied er, den Firmensitz der Bühler-Spinnereien an den Standort der Villa Flora zu verlegen und liess dafür im Osten einen zweigeschossigen Anbau errichten, der durch einen eingeschossigen Trakt mit dem Haupthaus verbunden war. Der Firmensitz verfügte über Büroräumlichkeiten und eine Warenhalle und ging nach dem Tod von Johann Heinrich Bühler-Guyer an dessen Söhne Hermann und Carl über.

Wohnhaus und Augenklinik

Nach dem Tod ihres Vaters Carl Bühler zog Hedy Hahnloser-Bühler 1898 gemeinsam mit ihrem Mann, dem Augenarzt Arthur Hahnloser, in die Villa Flora ein. Sie hatte die weiteren Erben mit einem Teil ihres Anteils aus dem Verkauf der Bühler-Spinnereien ausbezahlt. Schon vor der Übernahme war es beschlossene Sache gewesen, dass der inzwischen verlassene Anbau in eine private Augenklinik umgewandelt werden sollte. Davon sollte auch die Stadt Winterthur profitieren, denn sie besass zu dieser Zeit noch keine geeigneten medizinischen Einrichtungen, um Operationen durchzuführen, die einen stationären Aufenthalt nötig machten. Für den Einbau des Operationssaales in die Warenhalle und den Umbau der Bürozimmer in eine Bettenstation wandte Hedy Hahnloser abermals einen erheblichen Teil ihres Erbes auf.

Das Nebeneinander von Klinikbetrieb und Familienwohnhaus zehrte allerdings bald an den körperlichen und psychischen Kräften des Ehepaars und brachte kaum Ertrag ein. Arthur Hahnloser behandelte nämlich öfters auch unentgeltlich arme Menschen. Weil das Geld für gutes Personal fehlte, assistierte Hedy Hahnloser ihrem Mann während den Operationen und pflegte die stationären Patienten.

Umwandlung in ein Gesamtkunstwerk

1907 konnte die Augenklinik in das neu eröffnete Privatspital Lindberg umziehen und so boten sich neue Gestaltungsmöglichkeiten für die Villa Flora. 1908 liess das Ehepaar einen neuen Salon einrichten. Diesen hatte Hedy Hahnloser gemeinsam mit dem befreundeten Winterthurer Architekten Robert Rittmeyer entworfen, wobei sie vor allem bei den kunsthandwerklichen Elementen wie den Lampen und Tapeten die Federführung übernommen hatte. Der Salon galt unter Zeitgenossen als «Meisterstück der Raumkunst» und wurde vor dem Einbau öffentlich an der ersten Zürcher Raumkunstausstellung einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Im «Salon Rittmeyer» traf sich bald eine kleine Gesellschaft von Kunstsammlern und Freunden regelmässig zum «Revolutionskaffee», wo mitunter auch die Politik des Kunstvereins, aber auch andere gesellschaftliche Themen besprochen wurden. Die Hausherrin konnte auf diese Weise Einfluss nehmen.

Vom Salon ausgehend, liess das Ehepaar Hahnloser die Villa sukzessive umgestalten. Dabei legten die beiden Kunstsammler und -mäzene grossen Wert auf Einheitlichkeit. Von der Tapete über die Lampen bis hin zu später hinzugefügten Gemälden war alles aufeinander abgestimmt. Der gewählte schlichte geometrische Stil mit zurückhaltend floral ausgestalteten Mustern bildete dabei einen architektonischen Kontrapunkt zum damals verbreiteten eher üppige Historismus. Ein weiterer Höhepunkt war der Einbau einer Galerie, womit die Umwandlung zum Haus der Kunst vollzogen war. Der fensterlose Saal befindet sich im ersten Obergeschoss und wird durch ein Oberlicht erhellt, womit perfekte Bedingungen für die Präsentation von Kunstwerken geschaffen werden.

Vom Landschaftsgarten in die Moderne

1916 liess das Ehepaar Hahnloser den Garten umgestalten, damit die beiden angekauften Skulpturen «Eté» und «Pomone» von Aristide Maillol gebührend in Szene gesetzt werden konnten. An der Gestaltung beteiligte sich massgeblich Hedy Hahnlosers Cousin Richard Bühler mit, der damals Präsident des Schweizerischen Werkbundes und des Kunstvereins war. Er hatte sich in dieser Zeit schon länger mit Gartenbaukunst auseinandergesetzt und fertigte Skizzen für den Floragarten an. Die neue Gartenanlage widerspiegelte den schlichten, geometrischen Stil des Hauses, mit einem quadratischen Brunnen als Ankerpunkt.

Von der Privatsammlung zum öffentlichen Museum

Über Jahrzehnte hiessen Hedy und Arthur Hahnloser Künstlerinnen und Künstler und befreundete Personen in ihrem Haus willkommen. Immer wieder gab Hedy Hahnloser Privataudienzen und führte ihre Gäste durch ihre private Kunstsammlung. Nach ihrem Tod im Jahr 1952 zog ihre Tochter Lisa Hahnloser-Jaeggli mit ihrer Familie in die Villa. Sie folgte dem Beispiel ihrer Mutter und zeigte interessierten Personen aus aller Welt die private Sammlung. Sie verwaltete und bewahrte gemeinsam mit ihrem Bruder Hans die Sammlung ihrer Eltern, ohne sie jedoch zu erweitern. In den 1980er-Jahren wurde die Villa von Robert Steiner umfassend saniert und umgebaut. Um die Sammlung zusammenzuhalten, gründeten die Nachkommen 1985 die Hahnloser/Jaeggli Stiftung.

Nachdem Verhandlungen mit dem Kunstmuseum Winterthur über eine Dauerleihgabe aus Platzmangel gescheitert waren, wurde der Ostteil des Hauses als Museum eingerichtet und 1995 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Trägerverein Flora kuratierte bis 2014 über 20 Wechselausstellungen in der Villa Flora. Danach ging die gesamte Sammlung von 2015 bis 2017 auf Europa-Trounee und wurde schliesslich vorübergehend als Leihgabe im Berner Kunstmuseum untergebracht.

2018 ging die geschichtsträchtige und kulturell bedeutende Villa in den Besitz des Kantons Zürich über, der es im Baurecht an die Stadt Winterthur abtrat. Es folgte der anspruchsvolle Umbau in ein öffentliches Museum. Beim Projektwettbewerb überzeugte das Basler Architektenbüro  Jessen und Vollenweider. Neben denkmalpflegerischen Gesichtspunkten mussten auch konservatorische, betriebstechnische und öffentlich-rechtliche Bedürfnisse bei der Sanierung berücksichtigt werden. Die Kosten für die Sanierung und die Erstellung eines neuen Pavillons beliefen sich auf 11.2 Millionen Franken. Sie wurden vom Kanton Zürich, der Stadt Winterthur und Privaten getragen. Im Rahmen des 2018 verabschiedeten Winterthurer Museumskonzeptes wird die Villa Flora als dritter Standort in das Kunstmuseum Winterthur integriert. Der Pavillon vereint den Eingangsbereich des Museums mit einem öffentlichen Begegnungsraum.

Ab 2024 wird das neue Museum unter dem Namen Kunst Museum Winterthur | Villa Flora geführt. 


Benutzte und weiterführende Literatur

Kunstmuseum Winterthur: Architekturwoche Villa Flora, 2024.
Mebold Adrian: Die Villa Flora gehört nun zum Kunstmuseum, in: Der Landbote, 31.01.2024.
Sollberger, Raphael: Villa Flora, in: Kantonale Denkmalpflege Zürich (Hg): Inventar der Denkmalschutzobjekte von
überkommunaler Bedeutung, Band I, Zürich 2018, S. 19–24.
Dworschak Helmut: Einzigartiges Gesamtkunstwerk, in: Winterthurer Jahrbuch 2015, S. 90
–91.
Hahnloser, Bettina: Revolution beim Schwarzen Kaffee. Hedy hahnloser-Bühler Kunstsammlerin und Mäzenin, Zürich 2009.

Bibliografie

    Sammlung Hahnloser-Bühler, Villa Flora. Kunstmuseum

    • Einträge ab 2011

      Hahnloser, Margrit (Hrsg.): Die Sammlung Arthur und Hedy Hahnloser. Mit den Augen der Künstler. Benteli, Bern, 2011. 384 S., ill.
      Winter, Agi: Schlussbouquet vor der vorübergehenden Schliessung. In: Der Tösstaler, Nr. 21, 137 Jg. (2014). S. 6. m.Abb.
      Die Villa Flora und ihre Bilder. In: Winterthurer Zeitung, Jg. 14, Nr. 6 (2015), S. 23 m. Abb.
      Morselli, Carmela: Geschichtsträchtige Projektionsfläche. In: Coucou, Nr. 26 (2015). S. 42-43. m. Abb.
      Russo, Giampaolo; Salon der Gegenwart (Hrsg.): Villa Flora, Winterthur. In: Salon der Gegenwart. edition clandestin, 2021, S. 22-29, m. Abb.

      Einträge 1991–2010

      Eröffnung: Landbote 1995/155 von Lucia Cavegn und Nico Renner + weit. Beitr. m.Abb. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1995/155. - Weinländer Zeitung 1995/77. - Andelf. Zeitung 1995/82 1Abb. - Kunst+Architektur 1995/4 von Nico Renner, 1Abb. - Windfanganbau: Winterthurer Jahrbuch 1996 1Abb.
      1 Jahr: Landbote 1996/76.
      Ehrenmedaille Kt. Zürich für Robert und Verena Steiner-Jäggli: NZZ 1996/280 S.53 1Abb. - Landbote 1996/279.
      Schenkungen von Luzia Bühler: Landbote 1998/16 von Nico Renner, m.Abb. - NZZ 1998/16 S.54 1Abb.
      Dokumente für Sammlung: Landbote 1998/151.
      Schenkung von Elisabeth Lasserre-Jäggli: NZZ 1999/207 S.46. - Landbote 1999/206. - Tages-Anzeiger 1999/237 1Abb. [Winterthurer Dok. 1999/37].
      Subventions-Vertrag: Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 1999/65.
      Zu Besuch bei Verena und Robert Steiner-Jäggli: Schw. Illustrierte 1999/44 S. 110-116 von Caroline Hauger, m.Abb.
      Bonnard, "La carafe": Landbote 2000/95 von Ursula Perucchi, m.Abb.
      In: Lukas Gloor. Impressionismus in der Schweiz. Heidelberg, Vernissage Verlag, 1999, m.Abb.
      Im Spannungsfeld der Moderne: Landbote 2000/215 von Robert Steiner.
      Bundesratsbesuch: Weinländer Zeitung 2001/76.
      Zusammenarbeit mitKunstmuseum: Landbote 2002/62.
      Leitbild: Winterthurer Dok. 2003/107.
      Ausstellung "Bonnard in Winterthur", zusammen mit dem Kunstmuseum: Landbote 2004/70 Vorbereitungsarbeiten, von Eva Kirchheim, m.Abb., 89 Segelpartie ins Glück, von SabineArlitt,m.Abb.; Wo die Moderne begann, Kunst und Innenarchitektur (Flora) von Adrian Mebold, 1Abb.
      Unterm gleichen Dach wie Bonnard leben: Landbote 2004/174 Robert und Verena Steiner-Jäggli (Hinter der Fassade), 1Abb.
      WechselKonservatorin: Landbote 2004/220.
      Konservatorin Ursula Perucchi-Petri: NZZ 2004/246 S. 52 1Abb. - Landbote 2005/11.
      Konservatorin Christine Jenny, Interview: Spots 2005/8 1Abb.
      10 Jahre: NZZ 2005/49 S. 34 von Philipp Meier, 1Abb. - Landbote 2005/195 Sommerfest, 1Abb.
      "Kind mit der Orange" von Van Gogh. Verkauf: Tages-Anzeiger 2008/53 m.Abb. - Landbote 2008/52 1Abb.
      Verena und Robert Steiner-Jäggli: Landbote 2008/186 von Alex Hoster, m.Abb.
      Felix Vallotton "Modèle assis sur le divan del'atelier": Landbote 2008/214 Lieblingsbild Silvia Volkart, von Alex Hoster, m.Abb.
      Die Seele einer Zuckerdose : Stillleben und Interieurs inder Villa Flora ; aus der Sammlung Arthur und HedyHahnloser-Bühler und aus Schweizer Privat- und Mueumsbesitz; [Ausstellungsdauer: 25. Oktober 2008 bis 20. September2009] / hrsg. von Angelika Affentranger-Kirchrath. MitBeitr. von Angelika Affentranger-Kirchrath ; HenrietteHahnloser. Bern ; Zürich ; Sulgen : Benteli, 2008. 101S. : Ill.
      Vergrösserung: Tages-Anzeiger 2009/127 [Winterthurer Dok.2009/38].
      La Blanche et la Noire, ein irritierendes Gemälde von Felix Vallotton: NZZ 2009/181 S. B1 von Ursula Perucchi-Petri, 1Abb.
      Hahnloser/Jäggli-Stiftung, Villa Flora, 1980: Sammeln & Bewahren : das Handbuch zur Kunststiftung für denSammler, Künstler und Kunstliebhaber / Franz J. Sladeczek ;Andreas Müller. Sulgen : Benteli, 2009, S. 195-199 m.Abb.
      Zusammenarbeit mit Kunstverein: Landbote 2010/142.
      Finanzierungsgesuch an Kanton: Winterthurer Zeitung 2010/25

    Sammlung Hahnloser-Bühler, Villa Flora. Suche nach Standort in Winterthur

    • Einträge 1991–2010

      Landbote 1992/250, 1993/104, 1994/70, 186, 239, 273. - NZZ 1992/251 S.51, 239 S.55. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1992/250, 1993/72, 268, 271. - Tages-Anzeiger 1994/70. - Weinländer Zeitung 1994/119 1Abb. - Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 1991/93, 1994/85

    Sammlung Hahnloser-Bühler, Villa Flora. Ausstellungen

    • Einträge ab 2011

      Affentranger-Kirchrath: Geschichten hintern Bildern. Eine besondere Sammlungspräsentation in der Villa Flora. Winterthur, 2011. 2 CDs + 1 Beiheft.
      Naef Binz, Claudia: "Who is who" der Kunst ist zurück in der Villa Flora. In: Winterthurer Zeitung, Nr. 12 (2024). S. 17. m.Abb,

      Einträge 1991–2010

      In Luxemburg: Landbote 1995/7.
      "Sehnsucht nach dem Paradies": Landbote 1997/48, 61 von Nico Renner, m.Abb. - Weinländer Zeitung 1997/25. - NZZ 1997/267 S. 27 von Matthias Frehner, 1Abb. - Basler Zeitung 1997, 5. 3. [Winterthurer Dok. 1997/34].
      Hedy Hahnloser und ihre Künstler:Ausstellung: NZZ 1998/291 S.54 von Ulrich Gerster, 1Abb.
      Intime Welten: Landbote 1999/23 von Nico Renner, m.Abb. - Weinländer Zeitung 1999/12. - Tages-Anzeiger 1999/23 1Abb., 29 1Abb. [Winterthurer Dok. 1999/6]. - NZZ 1999/51 S.43 von Angelika Affentranger-Kirchrath, 1Abb., 60 S. 82 Das Interieur bei den Nabis und Vuillard, von Ursula Perucchi-Petri, 1Abb.
      237 1Abb. [Winterthurer Dok. 1999/37].
      "Hodler und seine Zeit": Landbote 2000/89, 234 von Rudolf Koella, m.Abb. - Weinländer Zeitung 2000/46. - NZZ 2000/97 S. 46 von Philipp Meier, 1Abb. - Tages-Anzeiger 2000/100.
      "Reize der Grossstadt": Landbote 2001/102. - Spots 2001/19 Interview Ursula Perucchi. - NZZ 2001/158 S. 42 von Katharina Dobai, 1Abb.
      "Der Sämann, Vincent van Gogh": Landbote 2002/133 von Angelika Maass, 1Abb., 218 m.Abb. - Weinländer Zeitung 2002/67 von Kurt Zimmermann. - NZZ 2002/146 S. 40 von Angelika Affentranger-Kirchrath.
      Odilon Redon: Landbote 2003/84 von Herbert Büttiker, 1Abb. - NZZ 2003/102 S. 28 von Philipp Meier,m.Abb.
      Der Sämann, Vincent Van Gogh: Vernissage 2003/2 von Ursula Perucchi-Petri, m.Abb. - Landbote 2003/11 von Silvia Volkart, 1Abb.
      Einblicke-Augenblick, von van Gogh bis Vallotton: NZZ 2005/49 S. 34 von Philipp Meier, 1Abb.
      Alice Bailly: NZZ 2006/127 S. 58 von Angelika Affentranger-Kirchrath, 1Abb. - Tages-Anzeiger 2006/147 von Feli Schindler, 1Abb. - Winterthurer Jahrbuch 2007 Linie, Faden und Quadrat, von Sibylle Omlin, m.Abb.
      Zwischen Muse und Kokotte, das Bild der neuen Frau um 1900: Landbote 2007/21 von Angelika Maass, m.Abb. - NZZ 2007/26 S. 58 von Suzanne Kappeler, 1Abb.
      Vallotton: Landbote 2007/232 von Angelika Maass, 1Abb.
      "Die Seele einer Zuckerdose, Stilllebenund Interieurs in der Villa Flora": Landbote 2008/249 von Angelika Maass, m.Abb.
      "Vive la Peinture!": Landbote 2009/252 von Angelika Maass, m.Abb.
      Sehnsucht und Erfüllung, Maillol und Lehmbruck: Landbote 2010/88 von Herbert Büttiker, m.Abb. - NZZ 2010/91 S. 21 Göttin, Sinnende und Muse, von Suzanne Kappeler, 1Abb. - Sehnsucht und Erfüllung : Maillol und Lehmbruck in der VillaFlora / Hrsg. von Angelika Affentranger-Kirchrath undGottlieb Leinz ; mit Beiträgen von Angelika Affentranger-Kirchrath und Gottlieb Leinz. - Bern : Benteli, 2010. 103 S. : Ill.

    Tösstalstrasse 42, Villa Flora

    • Einträge ab 2011


      Dworschak, Helmut: Einzigartiges Gesamtkunstwerk. In: Winterthurer Jahrbuch 2015. S. 90-91. m. Abb.
      Guetg, Marco: Die Kunst ist mit diesem Haus verwachsen. In: Heimatschutz, Patrimoine, Nr. 1 (2014). S. 44-45. m. Abb.

      Einträge 1991–2010

      Eröffnung: Landbote 1995/155 von Lucia Cavegn und Nico Renner + weit. Beitr. m.Abb. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1995/155. - Weinländer Zeitung 1995/77. - Andelf. Zeitung 1995/82 1Abb. - Kunst+Architektur 1995/4 von Nico Renner, 1Abb. - Windfanganbau: Winterthurer Jahrbuch 1996 1Abb.
      Vergrösserung: Tages-Anzeiger 2009/127 [Winterthurer Dok.2009/38].
      Garten für zwei Statuen, von Roland Ehrat und Thomas Mäder: Winterthur-Mattenbach : von Backsteinhäusern, Dampfkesselnund Gärten / Hrsg. Stadt Winterthur, Departement Bau,Denkmalpflege. Winterthur : Departement Bau, 2009


Autor/In:
Nadia Pettannice
Letzte
Bearbeitung:
09.02.2024